Meine spannenden Stationen als Trainee bei Omexom
Hallo ich bin Julia, 25 Jahre alt, gebürtige Berlinerin und habe gerade meinen Master erfolgreich in International Business Administration an der Europa Universität Viadrina absolviert. Im Rahmen meines Trainee-Programms bei Omexom, erhalte ich die Möglichkeit über meine Reise und Erlebnisse zu berichten. Ich hoffe Euch einen interessanten Einblick über meinen Arbeitsalltag bei Omexom liefern zu können.
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Aber wie kam ich eigentlich zu Omexom?
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Warum habe ich mich für das Trainee-Programm entschieden?
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Wofür bin ich zuständig?
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Wie sieht das Trainee-Programm aus?
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Wie lange dauert das Programm?
Mein Start in der Kurpfalz (Mannheim)
Am 1. April 2019 war mein erster Arbeitstag beim Controlling der Omexom in Mannheim. Dies war die erste Station meines Trainee-Programms und bereits in den ersten vier Wochen habe ich sehr viel erlebt und gelernt.
Bei den ersten Schulungen wurde mir das Managementsystem der VINCI Energies vermittelt. Anschließend besuchte ich eine weiterführende Schulung zur Budgetplanung. Die Schulungen geben mir die zusätzliche Möglichkeit mein Netzwerk innerhalb der Omexom zu erweitern.
Jeder Tag ist anders und bringt etwas Neues
Zu meiner ersten Herausforderung zählte der Monatsabschluss, an dem ich aktiv mitgewirkt habe. Dabei bin ich dafür zuständig gewesen relevante Zahlen aufzubereiten und zu analysieren. Im Juni stand dann der erste Quartalsabschluss an.
Außerdem half ich bei der Erstellung des zukünftigen Budgettemplates und bereitete die Schulungsunterlagen für die Business-Units vor.
Zeit für Erkundungstouren bleibt mir auch
Jede einzelne Station des Trainee-Programms hat den Vorteil, dass man sich in seiner freien Zeit die Umgebung anschauen kann. So riss es mich die vergangenen Wochenenden direkt in die Kurpfalz und ins Elsass nach Frankreich. Als Touri schlenderte ich durch die traumhaften Städte und genoss die kleine Auszeit.
Aus der Kurpfalz in die Lausitz
Meine lehrreiche Zeit in Mannheim ist nun zu Ende. Der Abschied von meinen Kollegen viel mir nach zwei Monatsabschlüssen, einem Quartalsabschluss, den dazugehörigen Monatsgesprächen sowie weiteren interessanten Tätigkeiten schwer. Doch in Spremberg angekommen, wurde ich bereits von meinen neuen Kollegen, die ich die nächsten sechs Wochen begleiten werde, wärmstens empfangen. Hier bin ich im Einsatz für die BU Berlin/Spremberg. Dabei verbringe ich die ersten drei Wochen in Spremberg und unterstütze anschließend die Kollegen in Berlin.
Während der letzten drei Wochen habe ich bereits einen meiner Kollegen für Wartungsarbeiten in den Tagebau begleitet. Hier hieß es: Raus aus der Bürokleidung und rein in die Omexom-Schutzkleidung. So ging es bestens vorbereitet raus auf die Baustellen. Für unsere bevorstehenden Projekte war ich außerdem an den Auftragskalkulationen beteiligt und besichtigte einige Werkshallen unserer Kunden.
Mein Einsatz in der Praxis ist eine willkommene Abwechslung zum Job im Büro!
Vertiefung der kaufmännischen Fertigkeiten
Mein Aufenthalt in der Lausitz ist nun schon länger vorbei und die letzten Monate des Jahres 2019 durfte ich die BA Transformation sowie das Central Service Center in Spremberg unterstützen.
In der BA Transformation habe ich alle wichtigen Themen des Controllings kennengelernt. Das Spektrum reicht von der Vorbereitung und Teilnahme an Monatsgesprächen mit den Projektleitern der Business Units über die Unterstützung bei der Erstellung des kaufmännischen Handbuchs bis hin zur Budgeterstellung.
Doch das Traineeprogramm von Omexom würde seinem Namen nicht gerecht werden, wenn sich zwischendurch nicht auch noch spontane Neuerungen ergeben hätten. Eine der Business Units der BA Transformation hat kurzfristig kaufmännische Unterstützung gebraucht. So konnte ich unmittelbar mein erworbenes Wissen der letzten Monate in der Business Unit einbringen. Zwischendrin nahm ich an einem Kommunikations- und Präsentationstraining mit den anderen Trainees teil. So hatte ich auch die Möglichkeit, mich mit den anderen auszutauschen.Mein letzter Trainee-Abschnitt für 2019 endete im Central Service Center in Spremberg. Hier standen vor allem der Jahresabschluss und die damit einhergehenden Aufgaben im Vordergrund. Aber auch nicht zu vernachlässigen waren unsere Wirtschaftsprüfer, die täglich neue Informationen eingefordert haben.
Ich freue mich nun auf das neue Jahr und bin gespannt, welche Herausforderungen, Projekte und Überraschungen auf mich zukommen werden.